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Nanoversiegelung von mineralische und poröse Oberflächen

Sand- und Kalkstein waren viele Jahrhunderte lang beliebte Baustoffe. Sie lassen sich einfach zu präzisen Blöcken schneiden, die zu prächtigen Gebäuden aller Art vermauert werden. So gebaut, trotzten viele Gebäude seit der Römerzeit dem Wetter – bis Kohlenstaub und Autoabgase den Regen sauer machten. Heute wird der rapide Verfall historischer Bausubstanz vielerorts mit Sorge betrachtet. Aber es gibt eine Lösung: Nano-Versiegelungen dichten poröse Baumaterialien nicht nur ab, sie schützen sie auch vor chemischen Angriffen.

Die Feinde von mineralischen und porösen Oberflächen

Wasser alleine macht einer Fassade aus Kalk- oder Sandstein kaum etwas aus. Die erodierende Wirkung von Regen ist nur minimal. Vorausgesetzt ist aber, dass das Regenwasser ordnungsgemäß über Rinnen und Leitungen abgeführt wird. Hat eine Regenleitung eine Leckage und Wasser läuft ständig an einem bestimmten Punkt die Hauswand hinab, wird sich dort auch beim festestem Stein schnell eine sichtbare Spur einstellen. Hier hilft auch keine Nano-Versiegelung, sondern nur eine intakte Ableitung des Regenwassers. Wenn aufgrund von Ruß, Kohlendioxid und anderer Abgase der pH Gehalt im Wasser steigt, dann kann auch normaler Regen einer Fassade zusetzen. „Saurer Regen“ hat zwar nur einen leicht erhöhten pH Wert. Dies genügt aber, um mineralische und poröse Oberflächen aufzulösen. Sobald der saure Regen kleinste Kapillaren geschaffen hat, kann Wasser eindringen und in der Oberfläche verweilen.

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Architektur und Baugewerbe (Außen und Innenflächen)

Dem Schimmel die Lebensgrundlage entziehen

Dann braucht es nur noch eine kalte Frostnacht. Das Wasser dehnt sich beim Erstarren zu Eis aus und sprengt die Fassade immer weiter auf. Um die Baustatik muss man sich zwar keine Sorgen machen, weil dieser Prozess eher im Bereich von Millimetern stattfindet. Jedoch wird die Fassade im Lauf der Jahre immer unansehnlicher. Vor allem stark strukturierte Oberflächen, wie beispielsweise Kalksand-Vormauerklinker mit gebrochener Außenkante, verlieren ihre charakteristische Optik. Hinzu kommt, dass die Kapillaren ideale Angriffspunkte für Moose und Flechten sind. Diese zerstören zwar die Bausubstanz nicht, sie geben aber der Fassade eine sehr schmutzige, verwitterte und ungepflegte Erscheinung.

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Dem Schimmel die Lebensgrundlage entziehen

Mineralische und poröse Oberflächen versiegeln

Um eine Fassade vor einer fortschreitenden Verwitterung zu schützen, ist eine Versiegelung die beste Option. Das gilt vor allem für historische Gebäude, für die eine Verblendung aus Kunststoff- oder Metalltafeln nicht in Frage kommt. Zur Versiegelung von Fassaden gibt es zwei Ansätze:

  • Epoxidharz
  • Nano-Versiegelung auf SiO2-Basis

Epoxidharz besteht aus zwei Komponenten. Je nach Mischungsverhältnis wird das Harz dick- oder dünnflüssiger. Nach dem Aushärten erzeugt das Epoxidharz eine geschlossene Oberfläche. Es ist in allen Farben verfügbar. Damit sind bei gestrichenen Fassaden eine Versiegelung und eine neue Farbgebung in einem einzigen Arbeitsgang möglich. Epoxidharz wird aufgesprüht. Im flüssigen Zustand dringt es in die Kapillaren des Mauerwerks ein.

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Keramikversiegelung Garten nanoCare

Ihre Vorteile mit nanoCare

Icon nachhaltig

Nachhaltig

Nur eine geschlossene Nano-Versiegelung bestehend aus Nanoflex TPM 300 als Grundierung und Nanoflex AG 1-4 als Fleckschutz garantiert, dass kein Wasser mehr in die Bausubstanz eindringen kann.

Schutz mit Lotuseffekt

Schutz mit Lottuseffekt 

Nach Außen hin härtet die Versiegelung zu einem fast unsichtbaren Film aus. Dieser Film schließt mit einer Besonderheit ab: Die Oberfläche hat nach dem Erstarren eine Struktur, die einen „Lotoseffekt“ besitzt.

Icon Selbstreinigung

Selbstreinigung

Der Lotoseffekt ist nach der Lotosblüte benannt. Mikroskopisch kleine „Beulen“ sorgen dafür, dass kein neuer Schmutz an der Oberfläche haften kann. Die Fassade reinigt sich daher bei jedem Regenschauer selbst und strahlt wieder wie frisch gestrichen.

Produkte nanoCare

Einsatzmöglichkeiten von Epoxidharz und Nanoversiegelung

Epoxidharz besteht aus zwei Komponenten. Je nach Mischungsverhältnis wird das Harz dick- oder dünnflüssiger. Nach dem Aushärten erzeugt das Epoxidharz eine geschlossene Oberfläche. Es ist in allen Farben verfügbar. Damit sind bei gestrichenen Fassaden eine Versiegelung und eine neue Farbgebung in einem einzigen Arbeitsgang möglich. Epoxidharz wird aufgesprüht. Im flüssigen Zustand dringt es in die Kapillaren des Mauerwerks ein. Damit hält es durch eine nachhaltige Verankerung nicht nur sehr gut an der Wand. Es erzeugt auch eine geschlossene, luft- und wasserdichte Oberfläche. Nach Außen dunkelt klares Epoxidharz die Oberfläche ein wenig nach und erzeugt einen glänzenden Effekt. Sein Einsatz sollte aber mit Bedacht gewählt werden. Epoxidharz ist empfindlich auf UV-Licht. Bei ständiger Sonnenbestrahlung wird es rissig und trüb. Seine Sanierung ist extrem schwer und funktioniert in der Regel nicht, ohne dabei die Bausubstanz zu beschädigen. Epoxidharz eignet sich daher vorwiegend für den Innenbereich. Es ist zur Versiegelung von Beton sehr beliebt. Für Fassaden wird daher bevorzugt auf die Nano-Versiegelung aus Silizium-Oxid wie Nanoflex AG 1-4 oder TPM 300 gesetzt.  Silizium-Oxid ist im Grunde kaum etwas anderes als normaler, extrem fein gemahlener Sand. Zur Erzeugung einer wasserdichten Oberfläche wird dieser Sand mit Silikonschlämme vermengt. Das gummiartige Material ist so dünnflüssig, dass es ebenfalls tief in die Kapillaren eindringen kann. Mineralische und poröse Oberflächen können damit bis zu einer Tiefe von 2 cm versiegelt werden.

Stellen Sie sich vor, dass ein unsichtbarer Schutz bis zu 95% der Verschmutzungen und 98% der Moose, Flechten und Pilze von absorbierenden Materialien wie Steinen, Beton, Klinker oder Terrakotta fern halten kann – und das für einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren*.

Nanoflex® AG 1-4 erzeugt an der Substratoberfläche ein ultradünnes atmungsaktives 3D-Netzwerk, welches Wasser und Schmutz aus dem Porensystem permanent fern hält. Beschichtete Materialien können somit die Widerstandsfähigkeit bei der Frost-Tausalz-Prüfung um den Faktor 3 erhöhen (EN 1338) und bleiben über ein Jahrzehnt sauber.

Seine wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften auf allen mineralischen und absorbierenden Oberflächen erhöht das Anwendungsspektrum zusätzlich auf den Bereich Denkmalschutz und Sand.

Durch die feste chemische Verbindung zu den OH-Gruppen der Oberflächen ist eine außerordentliche Permanenz in Hinblick auf Witterungsbeständigkeit, sowie mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit gewährleistet.

Nanoflex® AG 1-4 ist durch die intelligente Anordnung von hybriden (organischen und anorganischen) Strukturen Teil des INTELLIGENT HYBRIDS® Konzepts der Nano-Care Deutschland AG.

* Es gilt zu beachten dass sich der anfänglich starke Abperleffekt nach einigen Jahren durch Überlagerung feinster Staubpartikeln abschwächen kann. Der Schutz wird hierdurch jedoch keineswegs beeinträchtigt.

Spezifikationen
Chemische Basis: modifiziertes Siliziumdioxid
Schichtdicke: ca. 100-150 nm
Wasserabweisung: zwischen 130° und 150° (20μl)
Ölabweisung: zwischen 120° und 130° (20μl)
Gleitwinkel: nicht anwendbar
Temperaturstabilität: 250°C permanent, 450°C peak
Chemikalienstabilität: zwischen pH 1 und pH 13
Witterungsbeständigkeit: 3500h nach ISO 11507 A
Widerstandsfähigkeit (mechanisch): abhängig vom Substrat
Salzwasserbeständig: ja
Transparenz: 100%
Lagerstabilität: 2 Jahre
Temperatursensitivität: 1°C bis 30°C
Verbrauch: 80 – 150 ml/m2
Applikation: Die Beschichtungsflüssigkeit wird durch handelsübliche Pumpsprühsysteme auf die Oberfläche aufgebracht. Sollte das Substrat die Flüssigkeit nicht sofort aufnehmen können, so empfiehlt sich der Einsatz eines Farbrollers um eine gleichmäßige Benetzung sicherzustellen. Die Beschichtung ist nach ca. 6 Stunden gegenüber Wasser stabil und nach 24 Stunden voll ausgehärtet. Das Produkt kann auch nach erfolgter Tiefenhydrophobierung der Oberfläche durch Nanoflex® Infusion angewendet werden. Die Vorbehandlung sollte 5 Tage ablüften, bevor Nanoflex® AG 1-4 als Deckbeschichtung eingesetzt wird.

Nanoflex® AG 1-4 ist zusätzlich in den Qualitätsabstufungen VP 172 und AG erhältlich. Diese Formulierungen enthalten einen geringeren (VP 172) bzw. höheren (AG) Anteil an Aktivkomponenten. Das Produkt ist wasserbasierend und kein Gefahrgut nach ADR und IATA. Es kann auch als Flüssigkonzentrat (Nanoflex® Konzentrat SP) versendet werden.

Zur Handhabung von Nanoflex® AG 1-4 beachten Sie bitte das zugehörige Sicherheitsdatenblatt.

Das Hochleistungsprodukt dringt tief in absorbierende mineralische Untergründe wie Steine, Beton, Klinker oder Terrakotta ein und schützt vor hydrostatischem Druck und aufsteigendem Wasser.

Nanoflex® Infusion erzeugt in der Tiefe des Porensystems ein ultradünnes atmungsaktives 3D-Netzwerk, welches drückendes Wasser permanent fern hält, und ist somit nach DIN EN 1504 – 2 zertifiziert.

Seine wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften auf allen mineralischen und absorbierenden Oberflächen erhöht das Anwendungsspektrum zusätzlich auf den Bereich Denkmalschutz.

Durch die feste chemische Verbindung zu dem Porensystem der Oberflächen ist eine außerordentliche Permanenz im Hinblick auf Witterungsbeständigkeit sowie mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit gewährleistet.

Nanoflex® Infusion ist durch die intelligente Anordnung von hybriden (organischen und anorganischen) Strukturen Teil des INTELLIGENT HYBRIDS® Konzepts der Nano-Care Deutschland AG.

Spezifikationen
Chemische Basis: modifiziertes Siliziumdioxid
Schichtdicke: nicht anwendbar
Wasserabweisung: nicht anwendbar
Ölabweisung: nicht anwendbar
Gleitwinkel: nicht anwendbar
Temperaturstabilität: 250°C permanent
Chemikalienstabilität: zwischen pH 1 und pH 14
Witterungsbeständigkeit: 3500h nach ISO 11507 A
Widerstandsfähigkeit (mechanisch): sehr hoch
Salzwasserbeständig: ja
Transparenz: leichte Farbvertiefung möglich
Lagerstabilität: 2 Jahre
Temperatursensitivität: -3°C bis 30°C
Verbrauch: 130-300 ml/m2
Applikation: Die Beschichtungsflüssigkeit wird durch sattes Fluten aufgebracht, indem man sie ohne Druck gegen die Oberfläche fließen lässt. Die Beschichtung ist nach ca. 24 Stunden gegenüber Wasser stabil und nach 5 Tagen voll ausgehärtet.

Nanoflex® Infusion ist anwendungsfertig. Das Produkt ist lösemittelbasierend und ein Gefahrgut nach ADR und IATA.

Zur Handhabung von Nanoflex® Infusion beachten Sie bitte das zugehörige Sicherheitsdatenblatt.

Das Anwendungssystem AG System Coat besteht aus einer permanenten Schutzschicht, welche verhindert, dass Farbpartikel in das Porensystem der mineralischen Oberfläche eindringen. Dabei werden auch über 95% der Verschmutzungen und 98% der Moose, Flechten und Pilze von absorbierenden Materialien wie Steinen, Beton, Klinker oder Terrakotta fern gehalten – und das für einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren*.

Nanoflex® AG System Coat erzeugt an der Substratoberfläche ein ultradünnes atmungsaktives 3D-Netzwerk, welches Wasser und Schmutz aus dem Porensystem permanent fern hält. Beschichtete Materialien können somit die Widerstandsfähigkeit bei der Frost-Tausalz-Prüfung um den Faktor 3 erhöhen (EN 1338) und bleiben über ein Jahrzehnt sauber.

Seine wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften auf allen mineralischen und absorbierenden Oberflächen erhöht das Anwendungsspektrum zusätzlich auf den Bereich Denkmalschutz und Sand.

Durch die feste chemische Verbindung zu den OH-Gruppen der Oberflächen ist eine außerordentliche Permanenz im Hinblick auf Witterungsbeständigkeit sowie mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit gewährleistet.

Der auf die Formulierung abgestimmte Graffiti-Entferner Nanoflex® AG System Clean erlaubt eine rückstandsfreie Entfernung von Graffiti über 10 Reinigungszyklen.

Nanoflex® AG System ist durch die intelligente Anordnung von hybriden (organischen und anorganischen) Strukturen Teil des INTELLIGENT HYBRIDS® Konzepts der Nano-Care Deutschland AG.

* Es gilt zu beachten dass sich der anfänglich starke Abperleffekt nach einigen Jahren durch Überlagerung von feinsten Staubpartikeln abschwächen kann. Der Schutz wird hierdurch jedoch keinesfalls beeinträchtigt.

Spezifikationen
Chemische Basis: modifiziertes Siliziumdioxid
Schichtdicke: ca. 100-350 nm
Wasserabweisung: zwischen 130° und 150° (20μl)
Ölabweisung: zwischen 120° und 140° (20μl)
Gleitwinkel: nicht anwendbar
Temperaturstabilität: 250°C permanent, 450°C peak
Chemikalienstabilität: zwischen pH 1 und pH 13
Witterungsbeständigkeit: 3500h nach ISO 11507 A
Widerstandsfähigkeit (mechanisch): abhängig vom Substrat
Salzwasserbeständig: ja
Transparenz: 100%
Lagerstabilität: 2 Jahre
Temperatursensitivität: 1°C bis 30°C
Verbrauch: 80-200 ml/m2
Applikation: Die Beschichtungsflüssigkeit wird durch handelsübliche Pumpsprühsysteme auf die Oberfläche appliziert. Sollte das Substrat die Flüssigkeit nicht sofort aufnehmen können, so empfiehlt sich der Einsatz eines Farbrollers, um eine gleichmäßige Benetzung sicher zu stellen. Die Beschichtung ist nach ca. 6 Stunden gegenüber Wasser stabil und nach 24 Stunden voll ausgehärtet. Das Produkt kann auch nach erfolgter Tiefenhydrophobierung der Oberfläche durch Nanoflex® Infusion angewendet werden. Die Vorbehandlung sollte 5 Tage ablüften bevor Nanoflex® AG System Coat als Deckbeschichtung eingesetzt wird.

Nach Verschmutzung durch Graffiti wird Nanoflex® AG System Clean auf die Oberfläche großzügig aufgetragen. Die Einwirkzeit beträgt 10-15 min. Anschließend wird mit klarem Wasser abgespült. Sollte das Graffiti noch nicht restlos entfernt sein, kann der Arbeitsschritt mehrmals wiederholt werden.

Zertifikate


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Certificate 1
Certificate 2
Certificate 3

Diese Fragen werden häufig zum Thema Nanoversiegelung von  mineralische und poröse Oberflächen gestellt.

Die Nano-Versiegelung für mineralische und poröse Oberflächen wird aufgesprüht oder mit einem Quast oder Lammfell-Rolle aufgetragen. Dazu sind jedoch einige Vorarbeiten erforderlich. Zunächst wird die Fassade gründlich mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. Dabei entfernt man auch die Reste von Moosen, Flechten, alter Farbe und anderer Verschmutzungen. Auch die Überreste einer alten Nanoversiegelung werden bei diesem Arbeitsgang entfernt. So erhält man wieder eine frische, mineralische und poröse Oberfläche, die bereit zur Aufnahme einer neuen Nano-Versiegelung ist.
Im zweiten Arbeitsgang wird die zu versiegelnde Stelle getrocknet. Es ist sehr wichtig, dass kein Wasser im Baukörper „eingeschlossen“ wird. Es kann sonst zur Innenseite hin für eine Schimmelbildung sorgen. Ein wenig Restfeuchte ist zwar nicht zu vermeiden, die Oberfläche sollte aber so trocken wie möglich sein. Das richtige Timing einer Fassaden-Versiegelung ist daher auch wichtig. Ideal sind warme Frühlings- oder Sommertage, da in dieser Zeit die Fassade garantiert trocken ist. Die Abdichtung wird anschließend in mehreren Lagen auf die Fassade aufgetragen. Dabei ist es wichtig, dass wirklich keine Ecke übersehen oder vergessen wird.
Anders als die Fassadenversiegelung aus Epoxidharz, ist die Nanoversiegelung nicht dauerfest. Sie hält ca. 2-3 Jahre, dann muss sie erneuert werden. Was nach viel Arbeit klingt ist aber eher als Beitrag zum Werterhalt des Gebäudes zu betrachten. Eine Auffrischung der Fassade alle 3 Jahre hält das Haus optisch in einem ansprechenden, sauberen und gepflegten Zustand. 

FAQ nanoCare

Was unsere Kunden sagen


Das Imprägnieren unserer Gartenmöbel war eine Aufgabe für unsere Kinder. Es ist sehr beruhigend, dass ihnen durch die neue Mixtur nichts mehr passieren kann.

Ruth Jacobs

Nach der Behandlung unseres Sonnenschirms sah der Stoff wie neu aus. Es tropft jetzt auch nichts mehr durch und alles darunter bleibt trocken.

Ruth Jacobs

Die NanoCare Imprägnierung für Textilien war die letzte Rettung für mein Cabrio Stoffdach von meinem alten Escort. Ich kann jetzt wieder den Sommer genießen und mein Auto für die Restauration im nächsten Winter vorbereiten

Ruth Jacobs

Ein sehr professionelles Team!

Nanocare ist ein seriöses Unternehmen mit hervorragenden Produkten, wahrscheinlich die besten Nanoprodukte auf dem Markt.
Sie sind seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner.

 

Toni Jacquot, NanoProtection, Frankreich

Kundenstimme Nanoprotection Frankreich

Wir waren auf der Suche nach einem innovativen Unternehmen, das moderne Lösungen in verschiedenen Geschäftsbereichen anbieten kann. Nano Care nahm sich die Zeit, um zu verstehen, wer wir als Unternehmen sind und in welchem Markt wir tätig sind. Bisher haben wir mit ihren Produkten für den Schutz von Gebäuden und Textilien, den Dura-Keramikbeschichtungen für Automobile und der revolutionären antimikrobiellen Beschichtung Liquid Guard gearbeitet. Das Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten, ist mehr als zufriedenstellend. Wir empfehlen von ganzem Herzen die Zusammenarbeit mit Nano Care und die Implementierung ihrer Lösungen.

 

Grigor Mihov, CEO Nano Coat Bulgarien

Kundenstimme Nano Coat Bulgarien

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